Erfolgreiches Familienunternehmen seit 75 Jahren
1950 gründeten Heinz Kappler (Kohlen-Heinz) und seine Frau Luise den Heu- und Kohlenhandel Heinz Kappler, der damals noch im Ortskern (ehem. Hauptstraße 49) in Ittersbach beheimatet war.
1973 übernahm ihr Sohn Roland mit seiner Frau Lina das Unternehmen (Roland Kappler Brennstoffe) und erweiterte das Angebot durch einen Heizölhandel.
1991 wurde das Lager und der gesamte Fuhrpark in die Becker-Göring-Straße (Industriegebiet Ittersbach) in die neu gebaute Halle ausgelagert.
1995 wurde die Kappler Brennstoffe GmbH mit den Gesellschaftern Roland, Ralf und Ulrich Kappler gegründet.
2001 wurde mit dem Bau einer Tankstelle mit Shop und Waschanlage im Industriegebiet Ittersbach begonnen; die Einweihung fand am 28. Juni 2002 statt.
2008 schied Roland Kappler aus der Gesellschaft aus und übertrug seine Anteile auf seine beiden Söhne Ralf und Ulrich Kappler, die fortan die Gesellschaft als geschäftsführende Gesellschafter führen.
2012 wurde die bisher unter eigenem Namen geführte Tankstelle auf Aral umgeflaggt.
1969
Kohlelieferungen mit unserem Mercedes-“Rundhauber“.
1973
Unser erster Tankwagen, ein gebrauchter Magirus Deutz.
1979
Der erste moderne Tankwagen für Kappler-Brennstoffe.
1983
Kappler-Brennstoffe war von Mitte der 70er Jahre bis 2000 Partner von Agip.
1998
Umzug an den neuen Standort in die Becker-Göring-Straße (Industriegebiet Ittersbach).
2013
Unser neuer Fuhrpark, mit aktuellem Erscheinungsbild.
Nach über 20 Jahren mussten wir unsere Tankstelle aus gesundheitlichen Gründen im Dezember 2023 verkaufen. Der Mittelständler Q1 aus Osnabrück, der größte deutsche Mittelständler im Tankstellenbereich, betreibt die Anlage weiterhin unter der Flagge der Aral Aktiengesellschaft aus Bochum.
Im Januar 2024 wurde der Sitz und das Büro unserer Gesellschaft in die Becker-Göring-Straße 31/1 im Ittersbacher Industriegebiet verlegt.
Mit den derzeitigen Prokuristen Dennis und Nico Kappler ist schon die 4. Generation im Betrieb eingebunden. Leider wird das auch die letzte Generation sein, da Bundes- und EU-Gesetze den Handel mit Heizöl erschweren und in den nächsten Jahren zum Ausstieg aus diesem fossilen Energieträger führen werden.